Fazit: Ein einmaliger Vintage/Punk/Souvenir/Gothic/Trödel-Markt, den man sich nicht entgehen lassen darf. Schon gar nicht wenn man hungrig ist.
Mittwoch, 26. September 2012
Highlight: Camden Market
Highlight: Millenium Bridge

Eigentlich ist die Millenium-Bridge keine Sehenswürdigkeit. Aber laut Reiseführer und vielen Websites wird sie wie eine behandelt. Und deswegen mache ich das genauso und sage dazu folgendes:
Diese Brücke ist - ich weiß ihr werdet überrascht sein - perfekt um von dem einen Ufer zum anderen zu gelangen. Sozusagen eine Verbindung über die Themse von Süd und Nord. Mehr aber auch nicht. Lediglich Mittel zum Zweck und obendrein verdient sie es nicht so oft erwähnt zu werden, wie es der Fall ist. Von daher kann ich endlich auch mal null Sterne vergeben....
Donnerstag, 20. September 2012
Douchebag Diary #2 This makes sense
Wenn man den britschen Pfund in Bezug auf den Euro betrachtet, macht er schon Sinn. Die Brieftasche ist immer bis zum Rand voll. Fühlt sich schwerer an, ist aber weniger drin.
Dummerweise trägt man diese voll Brieftasche ständig mit sich herum, da man in London so gut wie alles mit Kreditkarte zahlt: im Pub, im Primark und (kein scherz) im Kiosk. Macht Sinn für den Kunden, für den indischen Kioskbesitzer, der sich weder um Unterschrift noch Geheimzahl schert, wohl eher weniger. Und für den Kellner hinterm Tresen am allerwenigsten. Wer macht sich da schon die Mühe zusätzlich noch Trinkgeld rauszugeben. Ich nicht - selbstsicher nicke ich ihm dabei zu, denn ich betrachte es in meinem 700-EUR-16-Quadratmeter-WG-Zimmer und mit meiner 140-EUR-Bus-Underground-Monatskarte als "inklusive" (was der Kellner sich in dem Moment sicherlich denken kann).
Zum Thema Montaskarte macht das Kartenlese-System vorne beim Busfahrer durchaus Sinn, besonders wenn sich Balotelli jedes mal durch die hintere Tür reinschleicht. Und generell zwei Busse übereinanderstapeln - mehr Platz auf der Straße - macht in London bei dem Verkehr auf jeden Fall Sinn. Außer die Cabrio-Variante, wo oben komischerweise immer nur Touristen sitzen und von den Blättern und Ästen rasiert werden, wenn der Busfahrer durch die Alleen brettert. Dieser Spaß sei ihm gegönnt. Genauso wie das vollbremsen während die Fahrgäste die Treppe runterkommen - scheint ein Running-Gag zu sein. Naja, wenigstens geben sie jedes mal wieder den Wahnsinns-Hinweis "please move down to leave the bus"…….. danke, wenn diese Durchsage nicht käme, würde ich nicht hier sitzen und schreiben, sondern immer noch oben im Bus nach dem Schleudersitz suchen.
Was wiederum kein Sinn machen würde!
Dummerweise trägt man diese voll Brieftasche ständig mit sich herum, da man in London so gut wie alles mit Kreditkarte zahlt: im Pub, im Primark und (kein scherz) im Kiosk. Macht Sinn für den Kunden, für den indischen Kioskbesitzer, der sich weder um Unterschrift noch Geheimzahl schert, wohl eher weniger. Und für den Kellner hinterm Tresen am allerwenigsten. Wer macht sich da schon die Mühe zusätzlich noch Trinkgeld rauszugeben. Ich nicht - selbstsicher nicke ich ihm dabei zu, denn ich betrachte es in meinem 700-EUR-16-Quadratmeter-WG-Zimmer und mit meiner 140-EUR-Bus-Underground-Monatskarte als "inklusive" (was der Kellner sich in dem Moment sicherlich denken kann).
Zum Thema Montaskarte macht das Kartenlese-System vorne beim Busfahrer durchaus Sinn, besonders wenn sich Balotelli jedes mal durch die hintere Tür reinschleicht. Und generell zwei Busse übereinanderstapeln - mehr Platz auf der Straße - macht in London bei dem Verkehr auf jeden Fall Sinn. Außer die Cabrio-Variante, wo oben komischerweise immer nur Touristen sitzen und von den Blättern und Ästen rasiert werden, wenn der Busfahrer durch die Alleen brettert. Dieser Spaß sei ihm gegönnt. Genauso wie das vollbremsen während die Fahrgäste die Treppe runterkommen - scheint ein Running-Gag zu sein. Naja, wenigstens geben sie jedes mal wieder den Wahnsinns-Hinweis "please move down to leave the bus"…….. danke, wenn diese Durchsage nicht käme, würde ich nicht hier sitzen und schreiben, sondern immer noch oben im Bus nach dem Schleudersitz suchen.
Was wiederum kein Sinn machen würde!
Dienstag, 18. September 2012
Highlights: Borough Market
Zwischen den Stahlträgern der Underground-Linie beginnt der Borough Market und endet in einer großen fabrikähnlichen Markthalle. Dieser Markt glänzt mit seiner Vielfalt an Delikatessen aus aller Welt. Mein Tipp - habe ich schon 2 mal gemacht: Am Morgen mit leerem Magen hinfahren und richtig schön frühstücken. An Getränken ist der erste Kaffeestand sehr zu empfehlen oder etwas weiter gibt es wildgemixte smoothies und frischgepresste Säfte. Etwas Essbares wird in allen Variation vorhanden sein: süß, scharf, herzhaft, heftig, deftig, dröge, sauer, süffig, frisch und fettig. Hier wird jeder satt - besonders weil man an fast jedem Stand Kostproben bekommt.
Highlights: The Shard

Um ein bisschen mit meinen Englisch-Kenntnissen zu protzen, "die Scherbe".
Mit seinen 310 Metern ist es das höchste Gebäude in London, in Großbritannien und in Europa. Es dient hervorragend als Orientierungspunkt, wenn man durch die Gegend irrt (was ich allerdings nicht tue, weil ich kein Tourist mehr bin sondern durchdacht eher planvoll nach Abkürzungen suche), da die Spitze von überall zu sehen ist, sogar von Peckham! Leider ist das Gebäude noch nicht komplett eröffnet, deshalb noch kein Zutritt möglich zur Aussichtsplattform. Erst dann ist es einen wirklichen Besuch wert, bis dahin kann man sich das neueste Wahrzeichen Londons auch aus der Ferne ansehen.
Montag, 17. September 2012
Highlights: The Tower Bridge
Das ist jetzt keine Überraschung, aber die Tower Bridge - die berühmteste Brücke der Welt - ist sehr beeindruckend! Besonders nachdem man sich für 8₤ Zutritt beschafft hat und in den obersten Etagen die Aussicht genießen darf. Die Galerie mit den bedeutendsten Brücken der Welt, die sich im Übergangsbereich der beiden Türme befindet, kann man sehr schön nutzen um zu sehen, dass die Tower Bridge wirklich die schönste aller Brücken ist. Interessant sind auch die ganzen Alternativ-Vorschläge die damals entstanden sind, als man sich nicht sicher war, wie man am besten über die Themse kommt, ohne die großen Schiffe auszusperren. Alles sehr empfehlenswert, außer der Besuch im Maschinenraum - unspektakulär.


Domo arigato Mr Roboto

Bye Bumble Bee!
Dienstag, 11. September 2012
Highlights: Parks & Gardens
Wenn man sich London aus der Vogelperspektive anschaut, sieht man doch schon die ein oder andere Grünfläche. Um diese voll ausnutzen können braucht man drei Dinge: eine Decke, viel Sonne und genug Zeit. Ich hatte alles …


Etwas ruhiger als der Hyde Park, aber dafür genauso schön. Viele große Bäume die verzahnt gewachsen sind und ein wenig an Märchenwälder erinnern. Passend dazu gibts handzahme Eichhörnchen und eine bronzene Peter Pan Statue.


Absoluter Familienpark. Illegale Kinderwagen-Rennen, sich prügelnde kleine Jungs und Eltern die ihre Kinder zu Tode knutschen. Die Größe des Parks erlaubt es zwar einige tote Winkel ausfindig zu machen. Aber generell würde ich sagen, falsche Zielgruppe.
Sonntag, 9. September 2012
Samstag, 8. September 2012
Paralympisches Gold
Alle Olympia-Tickets ausverkauft. Weder für das Stadion noch für den Zugang zum Park. Glück im Unglück: Am Vorabend habe ich zufällig nebenbei Olympia im TV geschaut und den 100m-Lauf verfolgt, indem der Deutsche Heinrich Popow sich Gold gesichert hat.
Hätte ich das nicht verfolgt, hätte ich ihn bestimmt nicht vor dem Olympia-Gelände erkannt. Und im nachhinein sage ich: Ein Glück dass alle Tickets weg waren!!
Hätte ich das nicht verfolgt, hätte ich ihn bestimmt nicht vor dem Olympia-Gelände erkannt. Und im nachhinein sage ich: Ein Glück dass alle Tickets weg waren!!
Freitag, 7. September 2012
On foot: From Google to Waterloo
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